Wie es sich für eine echte schwäbische Gemeinde gehört, liegt Salach am Rande der blauen Berge und direkt an der Eisenbahn. Je nachdem, in welche Richtung die Bahn fährt, kommt man in ca. 45 Minuten nach Stuttgart oder nach Ulm. Mit dem Auto ist Salach über die B10 und die A8 gut erreichbar. Aber hier im schönen Filstal kann man natürlich auch wunderbar mit dem Fahrrad fahren.
Eigentlich gibt es aber gar nicht so viele Gründe, Salach zu verlassen. In Salach und Umgebung gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, in denen selbst der schwäbische Geldbeutel auf seine Kosten kommt. Im Ort sind gleich mehrere größere Unternehmen ansässig, deren Belegschaft täglich nach Salach pendelt.
Im Ort sind viele Vereine tätig oder treiben, wie im Falle der Salacher Fasnet, auch gerne mal ihr Unwesen. Sport und Kultur bieten unverwechselbar die Staufeneckhalle und die Stauferlandhalle. Die Abkühlung im Sommer liefert - denkmalgeschützt aber trotzdem nicht von gestern - das gemeindeeigene Schachenmayr-Freibad. Und wem der Trubel mal zu viel wird, ist schnell über den Berg gewandert oder geradelt und kann den Teilort Bärenbach und die Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf genießen.
Der schwäbische Pioniergeist wird in Salach nicht nur in der Wirtschaft großgeschrieben. In Sachen Bürgerbeteiligung und Quartiermanagement mischt Salach gerne vorne mit. Das klappt so gut, dass unser „Quartier Mühlkanal“ für die Internationale Bauausstellung StadtRegion Stuttgart 2027 (IBA’27) ausgewählt wurde. Hier entstehen spannende Wohn-, Arbeits- und Mobilitätskonzepte für die Schwaben von morgen schon heute.